Die Verdauung braucht aus traditioneller Sicht die Elemente Wasser, Feuer und den Wind. Das Wasser (Flüssigkeit) ist wichtig, damit die Nahrung richtig vermengt werden kann und ein gut transportabler Brei entsteht.
Ein starkes Verdauungsfeuer schlüsselt die Nahrung auf und trennt aus tibetischer Sicht die verwertbaren Bestandteile vom Rest. Das Wind-Element bringt alles in Bewegung und ist zentral bei der Durchmischung des Nahrungsbreis und für den Transport. Damit alles optimal läuft, ist es wichtig, dass die drei Elemente in Harmonie zueinander stehen.
Gerade nach einem schweren Essen oder in stressigen Situationen kann dieses Gleichgewicht aber aus der Balance geraten und das Magenklima braust auf wie ein wilder Sturm.
Heiß-Kalt in Balance
Die individuelle Balance wird durch das Verhalten, die Ernährung und Kräuterrezepturen aufrechterhalten oder eben gestört.
Alle körperlichen Prozesse sind von kalten und heißen Elementen abhängig. Besonders das Magenklima braucht ein Gleichgewicht zwischen heiß und kalt.
Fettiges, Saures, Süßes und Rohes braucht mehr Wärme zur Verarbeitung, wohingegen Scharfes oder Alkoholisches eine Abkühlung braucht. Wird alles zusammen konsumiert, führt das fast zwangsläufig zu einem Ungleichgewicht zwischen den Energien und als Folge auch zu Verwirrungen im Magenklima (tib.: powa sung chub).
Eine ausgewogene und eher warme Ernährung sowie warme Getränke (heisses Wasser, Tee) wirken sich positiv auf das Gelichgewicht zwischen Kalt und Warm aus. Denn die typisch moderne Lebensweise hat eher kühlende Eigenschaften, verschiebt also das Gleichgewicht in Richtung Kalt.
Mit Hilfe der Ernährung, dem persönlichen Verhalten und ggf. Kräuterrezepturen reguliert die Tibetische Konstitutionslehre die Harmonie der Elemente. PADMA AciTib mit seinen gleichzeitig wärmenden und harmonisierenden Eigenschaften sorgt für das nötige Gleichgewicht und bewahrt das Magenklima.
Die tibetische Rezeptur PADMA AciTib vereint fünf verschiedene Pflanzen und Calciumcarbonat. Die Rezeptur ist so komponiert, dass die Elemente und damit auch das Magenklima ausbalanciert bleiben.
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