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Heiß-Kalt in Balance

Die individuelle Balance wird durch das Verhalten, die Ernährung und Kräuterrezepturen aufrechterhalten oder eben gestört.

Alle körperlichen Prozesse sind von kalten und heißen Elementen abhängig. Besonders das Magenklima braucht ein Gleichgewicht zwischen heiß und kalt.

Fettiges, Saures, Süßes und Rohes braucht mehr Wärme zur Verarbeitung, wohingegen Scharfes oder Alkoholisches eine Abkühlung braucht. Wird alles zusammen konsumiert, führt das fast zwangsläufig zu einem Ungleichgewicht zwischen den Energien und als Folge auch zu Verwirrungen im Magenklima (tib.: powa sung chub).

Eine ausgewogene und eher warme Ernährung sowie warme Getränke (heisses Wasser, Tee) wirken sich positiv auf das Gelichgewicht zwischen Kalt und Warm aus. Denn die typisch moderne Lebensweise hat eher kühlende Eigenschaften, verschiebt also das Gleichgewicht in Richtung Kalt.

Mit Hilfe der Ernährung, dem persönlichen Verhalten und ggf. Kräuterrezepturen reguliert die Tibetische Konstitutionslehre die Harmonie der Elemente. PADMA AciTib mit seinen gleichzeitig wärmenden und harmonisierenden Eigenschaften sorgt für das nötige Gleichgewicht und bewahrt das Magenklima.

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Mache den Typentest!

Wir alle reagieren verschieden auf Nahrungsmittel, Stress und Herausforderungen. Wer seine Stärken und Schwächen kennt, weiß besser damit umzugehen.

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